Die Lederfee

Dani Prins bei der Arbeit

Glashütten. Schon als Kind ist Daniela Prins mit ihren Eltern gern und häufig auf Mittelaltermärkte gegangen. „Einmal sind wir sogar bei den Beowulf-Festspielen in Dänemark gewesen“, sagt sie. Dort habe eine Wikingerdarstellerin auf einem Tuch Haarspangen aus Leder ausgebreitet und zum Verkauf angeboten. „Da habe ich gedacht: ‚Das man so etwas Schönes aus einem Stück totes Tier machen kann.‘“ Sie ist sicher: In diesem Moment wurde ihre Faszination für Leder und Lederarbeiten geboren.

Die ganze Geschichte: Die Lederfee