Toleranz und Gewissensfreiheit

Stationen der Herrnhuter Brüdergemeine: zuerst auf der Ronneburg, dann in Marienborn und schließlich auf dem Herrnhaag

Schon im 18. Jahrhundert galten die Ysenburger Grafschaften als Freistatt des Glaubens. Offenheit und Toleranz gegenüber religiös Verfolgten wurden als Chance betrachtet, das durch Krieg und Krankheiten entvölkerte Land zu peuplieren. Der Historiker Dr. Klaus-Peter Decker hat sich in einem lesenswerten, sehr detailreichen Buch mit diesen Themen befasst. Vor einiger Zeit habe ich mit ihm über Toleranz und Peuplierung, Glaubensflüchtlinge und die Ysenburger Grafschaften gesprochen.

Die ganze Geschichte: Toleranz und Gewissensfreiheit